Hier noch ein paar Infos zu den "inneren Werten" der PS4

Herzstück ist eine x86-CPU von AMD mit acht “Jaguar”-Kernen und eine AMD-Radeon-GPU mit 18 Recheneinheiten und einer Speicherbandbreite von 1,84 Teraflops. Außerdem sind 8 GByte gemeinsamer GDDR5-Speicher und eine Festplatte für Daten an Bord. Ähnlich wie Microsoft mit seiner Xbox setzt also auch Sony künftig auf PC-Komponenten, was die Multi-Plattform-Entwicklung vereinfachen dürfte.Als optisches Laufwerk kommt weiterhin ein Blu-ray-Drive zum Einsatz. Die Schnittstellenausstattung umfasst drei USB-3.0-Ports, HDMI, einen analogen AV-Ausgang und einen optischen digitalen Audioausgang. An Verbindungsoptionen sind WLAN nach 802.11b/g/n, Ethernet und Bluetooth 2.1 vorhanden.
Preislich schätze ich 399€ bis 499€, je nach Festplatte
Die Präsentation ist eigentlich gut gelungen und es wurden viele
interessante Spiele gezeigt.
Aber ich warte ab, was Microsoft uns schönes zeigt.
Allgemein neige ich eher dazu, etwas Zeit vergehen zu lassen, bevor ich
mir eine Konsole zulege, wegen Preis und den Fehlern (RoD, YLOD Bsp.).
Die Hardware an sich hört sich sehr interessant an, scheint wohl ein richtiges Rechenmonster zu sein.
Das auf Bluetooth 2.1 zurückgegriffen wird, ist schon fast Pfusch.
Version 4.0 ist schon Standard in vielen Handys.
Klar wird man am Anfang keinen direkten Nutzen dafür haben, aber vielleicht gibt
es in der Zukunft Zubehör welche die höhere Bandbreite gut brauchen.